Vorläufer Karten

 

der Firma
Stengel & Co., Dresden

 

Die Karten aus Triest der Firma Stenge & Co. gibt es sowohl in SW als auch in Farbe.
Karten mit gleichen Abbildungen haben grundsätzlich die gleichen Seriennummern.

Leider sind die Jahreszahlen des Druck - bzw. Ausgabejahres nicht auf die Karten gedruckt.
Die SW Karten wurden 1897 ausgegeben, die Karten in Farbe einige Jahre später,
das genaue Jahr der färbigen Ausgabe ist jedoch nicht bekannt.

Geschriebene Karten wurden dem Jahr des postalischen Laufes zugeordnet.

Es gibt auch Prägekarten und Abweichungen von einfärbigen Karten im Blau und Braunton.

Mehr Informationen über den Verlag Stengel & Co.
finden Sie beim Thema:  "Vorläufer Karten Kärnten".

 

 

 

Küstenland - Triest

 

 

 

Piazza Grande und Rathaus  von Giuseppe Bruni

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um 1900
Triest, Piazza Grande mit Rathaus und Lloyd
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Triest, Piazza Grande mit Rathaus - alte historische Fotos Ansichten Bilder Aufnahmen Ansichtskarten
1897
Triest, Piazza Grande mit Rathaus
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Triest, Piazza Grande mit Rathaus - alte historische Fotos Ansichten Bilder Aufnahmen Ansichtskarten
um 1900
Triest, Piazza Grande mit Rathaus
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Giuseppe Bruni wurde im Jahre 1827 als Sohn von Angelo Bruni und Teresa (geb. Coretti) in Triest geboren.
Nach dem Besuch der Kunstakademie Venedig, war Bruni erst in der maritimen und zivilen Bauwirtschaft seiner Heimatstadt tätig.
Ab 1870 beteiligte er sich als Architekt an den Planungen um die Piazza Grande.
Vom damaligen Triestiner Bürgermeister Massimiliano d’Angeli wurde er 1872 mit seinem eklektizistischen Entwurf
für das zu bauende Rathaus beauftragt.
Bruni starb 1877 im Alter von 50 Jahren.

 

 

Die  Kathedrale San Giusto

 

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um 1900
Triest, Cathedrale S. Giusto
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Triest, Cathedrale S. Giusto - alte historische Fotos Ansichten Bilder Aufnahmen Ansichtskarten
um 1900
Triest, Cathedrale S. Giusto
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Triest, Cattedralede San Giusto - alte historische Fotos Ansichten Bilder Aufnahmen Ansichtskarten
1900
Triest, Cattedralede San Giusto
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ist die Kathedralkirche des Bischofs von Triest mit dem Titel einer Basilica minor.
Gewidmet dem Schutzpatron der Stadt, dem Heiligen Justus, überragt der Dom
als eines der Wahrzeichen Triests die Stadt auf dem kapitolinischen Hügel.
Der heutige romanische Bau geht auf das 14. Jahrhundert zurück.
In ihm sind Reste der heidnischen, christlichen und weltlichen Gebäude eingeschlossen,
die an dieser Stelle seit der Römerzeit aufeinander folgten.

 

 

Das  Mitteleuropäische Post-und Telegrafenmuseum

Triest, Postamtsgebäude - alte historische Fotos Ansichten Bilder Aufnahmen Ansichtskarten
1897
Triest, Postamtsgebäude
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Triest, K.k. Postamt - alte historische Fotos Ansichten Bilder Aufnahmen Ansichtskarten
um 1900
Triest, K.k. Postamt
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ist ein Museum der österreichischen und italienischenPostgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Es befindet sich im Erdgeschoss der 1894 durch den Wiener Architekten Friedrich Setz erbauten ehemaligen Triestiner Zentrale der k.u.k. Post- und Telegraphenverwaltung,
heute Postpalast (Palazzo delle Poste) an der Piazza Vittorio Veneto.

 

 

Arsenal Lloyd

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1897
Triest, Arsenal del Loyd
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Die größte Schifffahrtsgesellschaft Österreich-Ungarns war damals der Österreichische Lloyd
die auch weltweit eine der größten Reedereien war und ihren Sitz in Triest hatte.

 

 

Der  Canal Grande 

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um 1900
Triest, Piazza del Ponterosso am Canal Grande
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Triest, Canal Grande - alte historische Fotos Ansichten Bilder Aufnahmen Ansichtskarten
1897
Triest, Canal Grande
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Triest, Canale Grande - alte historische Fotos Ansichten Bilder Aufnahmen Ansichtskarten
1900
Triest, Canale Grande
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stellt das Herzstück des Borgo Teresiano dar.
Er führt rechtwinkelig von der Uferstraße in die Stadt und fügt sich in das schachbrettähnlich angelegte Straßenbild des Stadtviertels ein.
Der Kanal wurde gebaut, damit Handelsschiffe mitten in die Stadt einfahren und Ware ein- und ausladen konnten.
Heute erscheint die Wasserstraße nicht mehr in ihrer ursprünglich angelegten Länge und erfüllt nicht mehr ihre anfängliche Funktion: Ein Teil des Kanals wurde aus Verkehrsgründen zugeschüttet. Die Drehbrücken wurden durch feste ersetzt, so dass heute keine Segelschiffe oder große Handelsschiffe, sondern nur kleine Fischerboote den Kanal befahren können.

 

 

Hafen von Triest

Triest, Leuchtturm im Hafen  - alte historische Fotos Ansichten Bilder Aufnahmen Ansichtskarten
um 1900
Triest, Leuchtturm im Hafen
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Triest, Mole Giuseppina - alte historische Fotos Ansichten Bilder Aufnahmen Ansichtskarten
um 1900
Triest, Mole Giuseppina
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Die Bedeutung des Triester Hafens als Seehafen und Umschlagstelle, sowie Handels- und Wirtschaftszentrum wuchs ab dem 18. Jahrhundert mit der Gründung des Freihafens durch Kaiser Karl VI. von Österreich im Jahre 1719. Mit österreichischer Unterstützung löste Triest Venedig in seiner führenden Rolle im Handel mit dem Nahen Osten ab und entwickelte sich zum größten Handelszentrum der Adria. 1802 liefen im Hafen von Triest 5.442 Schiffe an, die 483.326 Tonnen Güter umschlugen. Am Höhepunkt der Blütezeit Triests, rund 100 Jahre später, waren es mehr als doppelt so viele Schiffe und mehr als zehnmal so viel Güterumschlag. Haupthandelsgüter waren Kaffee, Zucker und Südfrüchte sowie Weine, Öle, Baumwolle, Eisen, Holz und Maschinen.

 

 

Barcola
 

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um 1900
Barcola mit Golf von Triest
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ist ein Vorort der Stadt Triest, der sich entlang der Küste des Golfs von Triest erstreckt.
Die Uferpromenade von Barcola dient als Erholungsgebiet und Stadtstrand von Triest.
Barcola liegt zwischen dem Vorort Miramare und dem Triestiner Stadtteil Roiano
und bildet den Verwaltungsbezirk 3 der Gemeinde Triest (Circoscrizione III).

 

 

Das  Schloss Miramar  (italienisch Castello di Miramare)

Triest, Schloss Miramare - alte historische Fotos Ansichten Bilder Aufnahmen Ansichtskarten
1897
Triest, Schloss Miramare
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Triest, Schloss Miramare - alte historische Fotos Ansichten Bilder Aufnahmen Ansichtskarten
um 1900
Triest, Schloss Miramare
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Trieste, Schloß Miramar - alte historische Fotos Ansichten Bilder Aufnahmen Ansichtskarten
1897
Trieste, Schloß Miramar
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Triest, Schloss Miramar - alte historische Fotos Ansichten Bilder Aufnahmen Ansichtskarten
um 1900
Triest, Schloss Miramar
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martinschitz.imBild.TV
1897
Triest, Schloss Miramar
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gleiche Abbildungen vom Schloss Miramar in Triest,
mit gleichen Seriennummern in verschiedenen Karten-Gestaltungen, in SW und in Farbe.

die unteren drei Karte gibt es auch auch im Blauton, in Farbe und die SW Karte als Prägekarte .

Trieste Schloß Miramar - alte historische Fotos Ansichten Bilder Aufnahmen Ansichtskarten
1899
Trieste Schloß Miramar
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Triest, Schloss Miramar - alte historische Fotos Ansichten Bilder Aufnahmen Ansichtskarten
um 1900
Triest, Schloss Miramar
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Trieste, Schloß Miramar  ( Prägekarte ) - alte historische Fotos Ansichten Bilder Aufnahmen Ansichtskarten
1899
Trieste, Schloß Miramar ( Prägekarte )
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.......... liegt auf einer Felsenklippe,in der Bucht von Grignano an der Adria
etwa fünf Kilometer nordwestlich von der italienischen Hafenstadt Triest.
Das Schloss wurde zwischen 1856 und 1860 für Erzherzog Ferdinand Maximilian von Österreich,
den Bruder Kaiser Franz Josephs I., und seine Gattin Charlotte von Belgien erbaut.
Architekt und Bauleiter war Carl Junker.

Die Stadt Triest und ihre Umgebung kamen bereits 1335/1382 zur Habsburgermonarchie und blieben österreichisch bis 1918.
Das Schloss und seine Inneneinrichtung sowie die umliegende Parkanlage

wurden entsprechend den detaillierten Anweisungen und Vorstellungen des Erzherzogs erbaut
und spiegeln in vielen Bereichen die große Liebe Maximilians zum Meer wider.


Der Name Miramar oder Miramare beruht auf den italienischen Ausdrücken Mira (Ziel) und Mare (Meer),
bedeutet also in etwa Meeresziel, im Sinne von Das Ziel am Meer.
Die Innenausstattung wurde erst 1870, nach dem Tod Ferdinand Maximilians, fertiggestellt.
Seit 1955 ist das Schloss als staatliches Museum für Besucher geöffnet.

 

 

 

 

 

Textbeschreibungen aus Wikipedia

 

 


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